Brasilien – wie im Schlaraffenland

Es ist schon eine Weile her, aber Papa und ich waren in Brasilien. Nach unserer Rückkehr mussten wir das gute Wetter in Cluj und Mamas Anwesenheit erst einmal in vollen Zügen genießen, sodass Papa und ich erst jetzt dazu kommen, euch zu berichten. Beim Fotos durchgucken bekomme ich richtige Sehnsucht nach Brasilien – und Hunger. Eigentlich erwischt man mich auf den Fotos nur beim Essen: Osteressen, Snacks aufm Straßenmarkt, Tapioca und vieles mehr.

Deswegen möchte ich euch jetzt mit auf eine kulinarische Reise durch mein Brasilien nehmen.

Ankunft mit großem Hunger. Bitte lass es Reis und Bohnen geben!

Wer schon mal auf einem brasilianischen Markt schlendern durfte, weiß, wie es ist: hier der Geruch einer Mango, da eine Papaya und ganz hinten der Zuckerrohrsaft.

Oma und meine Tanten Juju und Lala zauberten jeden Tag die besten Köstlichkeiten. Angefangen beim Tapiocafrühstück begleitet von einem erfrischenden Kakao.

Lecker Hühnchen … bekomme ich zu Hause nämlich nie.

Und am Strand – natürlich – Eissssssss

Auch bei den kulturellen Ausflügen durfte eine kleine Stärkung nicht fehlen.

Kaffee ist zwar noch nichts für mich, aber wer hat was von Sahne gesagt?
Alles meins!
Quatsch. Nur das hier.

Und hier beim geselligen Ostermittag. Auch Natalie aus Berlin hat sich den Festschmaus nicht entgehen lassen.

Da Cola und Sahne nicht zusammenpassen, ging mein Glas leer aus.

Die arme Mama musste mit leerem Magen zu Hause bleiben. Aber sicher reisen wir bald zu dritt wieder ins brasilianische Schlaraffenland – und dann kann sie dort ihre Bikinifigur aufbessern.

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